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782. Ich denk, ich les’ nicht richtig!?

Samstag, 18. Mai 2024 | Autor:

Liebe Blogbesucher,

immer wenn ich Nachrichten zu unserem Bildungssystem in den letzten Jahren lese, dann frage ich mich wo sind nur die Eltern und die Christen die gegen diesen Wahnsinn ihre Stimme erheben. Es sind nur wenige 0,001% die eine Verantwortung sehen, den Rest des Volkes scheint es egal zu sein, was da für eine Umerziehung mit der zukünftigen Generation geschieht.

Gottes Wort warnt uns sehr deutlich in Galater 6, Vers 7:

Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn war der Mensch sät, das wird er ernten.

Merken wir denn immer noch nicht welch eine Verrohung inzwischen in unserer Gesellschaft ja besonders bei den Jugendlichen vorhanden ist. Warum sind wir so blind und taub? Weil wir uns von Gottes Geboten entfernt haben.

 

 

Ich bitte Sie den nachfolgenden Artikel doch aufmerksam zu lesen. Er wurde mir 2015 von Arno Backhaus zur Verfügung gestellt. Inzwischen sind 9 Jahre vergangen und das „Schiff“ ist weiter am sinken und wir merken es nicht. Ich denke dabei an die Titanic.

 

 

 

Ich denk, ich les’ nicht richtig!?

 

Schlag mal im Blickfeld  Katalog (Alpha/Brockhaus/Hänssler/Brunnen/Franke/(Aussaat/Oncken) die S. 202 auf. Da wird das neue Buch von Bettina von Clausewitz aus dem Verlag Neukirchener/Aussaat beworben „Familie neu buchstabiert“. Und da kann man lesen: „Ob Patchworkfamilie oder Alleinerziehende mit Kind, ob Wohngemeinschaft, Fern-Ehe oder gleichgeschlechtliche Partnerschaft – jede Familie lebt ihr Werte und ihren Glauben auf eigene, sehr lebendige Weise.“  In einem anderen Werbetext lese ich u.a. „…Wie im richtigen Leben Familienporträts von A wie Alleinerziehend bis W wie Wohngemeinschaft Familie, das sind wir alle – auch wenn die traditionelle Kleinfamilie ein Auslaufmodell zu sein scheint. Die Journalistin Bettina von Clausewitz hat Menschen interviewt, die für diese „Pluralisierung der Lebensformen“ stehen, und festgestellt: Die Familie ist nicht weniger wert als früher, aber sie wird angesichts hoher Scheidungsraten und beruflicher Mobilität neu buchstabiert…Und biblische Vorbilder für die moderne Vielfalt gibt es allemal, denn die Bibel mit ihren Familienclans kannte die Kleinfamilie nicht.“  Soweit die Werbung. Wie, die Bibel kennt keine Kleinfamilie??!! War die Familie in der Jesus geboren wurde eine Großfamilie? Das ist ja sehr interessant. Ist ja klar, wenn eine Journalistin ein Buch über Ehe und Familie schreibt, muss sie sich dem Mainstream anpassen!! Wer sich nur im Ansatz wagt, gleichgeschlechtliche Partnerschaft zu hinterfragen, bekommt sein Job gekündigt, wird mundtot gemacht, verleumdet, an den Pranger gestellt, ausgebremst – kann heute kein Journalist sein, der fliegt schneller aus den Anstalten raus, als ihm lieb ist.
Früher und leider heute noch wurden/werden Schwule von Christen fertiggemacht, gemobbt und rausgedrängt. Heute ist es genau umgekehrt. Es geht den Menschen an den Kragen, die sich kritisch mit der Gender- und Schwulenbewegung befassen.

Wie sagte der Vorsitzende des Rates der EKD Nikolaus Schneider vor einiger Zeit
„Wir können und dürfen als evangelische Kirche unsere Augen nicht vor der gesellschaftlichen Realität verschließen“. Da sage ich AMEN und Richtig, das hat ja Bonhoeffer damals auch nicht getan
und deshalb hat er der gesellschaftlichen Realität widersprochen!!

 

Keine Damen- und Herren-Toiletten mehr! Nur noch ein Klo, die sexuelle Vielfalt und eine Tür für alle Evangelische Frauen und Männer starten online-Kampagne zur Beziehungsvielfalt

(MEDRUM) Die Evangelischen Frauen in Deutschland (EFiD) und die Männerarbeit der EKD (MAEKD) haben am 25. Februar die online-Kampagne www.eine-tuer.de gestartet. Um die Wertschätzung für die „gelebte Beziehungsvielfalt“ zu steigern, haben sie sich etwas Besonderes einfallen lassen. Die Verantwortlichen wollen nach eigenen Angaben mit ihrer Beziehungsvielfalt-Kampagne die heute „gelebte Vielfalt von Liebes- und Lebensbeziehungen“ ins Gespräch bringen. Der Theologische Vorsitzende der Männerarbeit, Pfarrer Gerd Kiefer, meint: „Menschen leben heute in lebenslangen Partnerschaften, sie leben in Patchwork-Gemeinschaften, als Singles, in gleichgeschlechtlichen Beziehungen und als Inter- und Transsexuelle. Sie alle leben in der Zuwendung Gottes.“ Es sei an der Zeit, dies zu betonen. Das zeigten die aufkommenden Debatten über das evangelische Beziehungs- und Familienideal oder die Kontroversen über Homosexualität in Bildungsplänen, finden die InitiatorInnen von www.eine-tuer.de. Sie proklamieren: „Eine Tür ist genug – alle gehören dazu: EFiD und MAEKD laden ein, Menschen in ihren unterschiedlichsten Lebensformen kennenzulernen und sich darüber miteinander auszutauschen.“ Dafür produzierten die evangelischen Frauen und Männer ein Video, das die Begegnung von Menschen mit offensichtlich unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Identitäten im und vor dem Klo zeigt. Das Urinieren gehört dazu. Und für alles, so ertönt die frohe Botschaft in englischer Sprache, gibt es nur „one door“. Die Frauen- und Männerarbeit in der EKD machen es möglich, die umstrittene „Orientierungshilfe Familie“ der EKD am lebenden Objekt zu visualisieren.

 

 

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Thema: Deutschland wach auf!

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