Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Liebe Besucher,
die Katastrophenmeldungen der gesteuerten Mainstreammedien sind seit Jahren unerträglich. Die Lügen die man den Leuten erzählt sind mit den Händen greifbar. Leider aber hat ein Großteil der Menschen – besonders in Deutschland – verlernt, alles zu prüfen und das Gute und wahre zu behalten. So jedenfalls lese ich dies in meiner Bibel.
Oben im Bild sehen sie die Kirschblüte in der fränkischen Schweiz. Für mich was dies wieder ein Beweis, was Gott in seinem Wort zugesagt hat, das ist die Wahrheit, und nicht was uns irgendwelche Ideologen Tag für Tag erzählen wollen.
Inzwischen sind wir in Deutschland ja so weit, dass die Wahrheit und die wissenschaftlichen Beweise nicht mehr zählen. So wie bei Corona möchte man, dass wir nichts mehr hinterfragen, sondern alles abnicken. Wenn das Volk der Dichter und Denker nicht ganz verblödet ist, dann sollte man endlich einmal sein Gehirn – dazu hat es uns Gott gegeben – benutzen und selbstständig denken.
Es ist doch eine Narretei was derzeit mit dem sogenannten Heizungsgesetz abläuft. Da beschließen sogenannte Volksvertreter ein Gesetz, dass mir vorschreibt, dass ich meine intakte Heizung entsorgen soll und gegen eine Wärmepumpe tauschen soll. Diesen ganzen Wahnsinn fördert man dann noch mit großen Zuschüssen aus Steuergeldern um diese Ideologie durchzusetzen. Das tragische ist meiner Meinung nach, dass ein Großteil des Volkes diesen Wahnsinn folgt, weil man diesen Judaslohn ja haben möchte. Ja, ich nenne es so, weil es Verrat an der Vernunft ist. Kein anderes Volk führt einen solchen Wahnsinn durch.
1.Mose 8:22
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Lesen sie die nachfolgenden Berichte einmal mit ihrem normalen menschnlichen Verstand und urteilen sie dann selbst.
Nachdem sie sich jetzt eine Meinung gebildet haben, glauben sie diesen Lügen weiterhin? Wenn sie noch nicht überzeugt sind, dann können sie hier in diesen Blog gerne den Teil 3 studieren.
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Liebe Besucher,
die Katastrophenmeldungen der gesteuerten Mainstreammedien sind seit Jahren unerträglich. Die Lügen die man den Leuten erzählt sind mit den Händen greifbar. Leider aber hat ein Großteil der Menschen – besonders in Deutschland – verlernt, alles zu prüfen und das Gute und wahre zu behalten. So jedenfalls lese ich dies in meiner Bibel.
Oben im Bild sehen sie eine kleine Anzahl unserer diesjährigen Tomatenernte. Für mich was dies wieder ein Beweis, was Gott in seinem Wort zugesagt hat, das ist die Wahrheit, und nicht was uns irgendwelche Ideologen Tag für Tag erzählen wollen.
Inzwischen sind wir in Deutschland ja so weit, dass die Wahrheit und die wissenschaftlichen Beweise nicht mehr zählen. So wie bei Corona möchte man, dass wir nichts mehr hinterfragen, sondern alles abnicken. Wenn das Volk der Dichter und Denker nicht ganz verblödet ist, dann sollte man endlich einmal sein Gehirn – dazu hat es uns Gott gegeben – benutzen und selbstständig denken.
Es ist doch eine Narretei was derzeit mit dem sogenannten Heizungsgesetz abläuft. Da beschließen sogenannte Volksvertreter ein Gesetz, dass mir vorschreibt, dass ich meine intakte Heizung entsorgen soll und gegen eine Wärmepumpe tauschen soll. Diesen ganzen Wahnsinn fördert man dann noch mit großen Zuschüssen aus Steuergeldern um diese Ideologie durchzusetzen. Das tragische ist meiner Meinung nach, dass ein Großteil des Volkes diesen Wahnsinn folgt, weil man diesen Judaslohn ja haben möchte. Ja, ich nenne es so, weil es Verrat an der Vernunft ist. Kein anderes Volk führt einen solchen Wahnsinn durch.
1.Mose 8:22
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Lesen sie die nachfolgenden Berichte einmal mit ihrem normalen menschnlichen Verstand und urteilen sie dann selbst.
Nachdem sie sich jetzt eine Meinung gebildet haben, glauben sie diesen Lügen weiterhin? Wenn sie noch nicht überzeugt sind, dann können sie hier in diesen Blog gerne den Teil 2 studieren.
haben sie sich schon einmal über die letzten 4 Jahre Gedanken gemacht, wenn es in Sachen Corona Impfung um die Lügen und Tricksereien der Politiker, Ärzte (nicht alle), Pharmaunternehmen und Kirchen ging.
Ich kann diesen ganzen Dreck nur dadurch bewältigen, dass ich gewiss bin, dass Gott jeden Einzelnen dieser Leute zur Rechenschaft ziehen wird. Wenn nicht in diesem Leben, so ganz sicher, wenn sie eines Tages vor Gott stehen werden müssen. Da gibt es dann kein ausweichen und taktieren mehr. Da helfen auch keine Beziehungen und Ausreden mehr. Dann zählen nur noch die Wahrheit und Gerechtigkeit und das macht mich froh und gelassen.
Lesen sie die folgenden Berichte selbst einmal aufmerksam und lernen sie daraus für ihre zukünftigen Entscheidungen.
Meine Entscheidung habe ich getroffen. Es handelt sich hier um Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Aber, es gibt noch eine große Zahl von Menschen die diese Ursachen leugnen. Wie verwirrt muss man da sein.
haben sie sich schon einmal über die letzten 4 Jahre Gedanken gemacht, wenn es in Sachen Corona Impfung um die Lügen und Tricksereien der Politiker, Ärzte (nicht alle), Pharmaunternehmen und Kirchen ging.
Ich kann diesen ganzen Dreck nur dadurch bewältigen, dass ich gewiss bin, dass Gott jeden Einzelnen dieser Leute zur Rechenschaft ziehen wird. Wenn nicht in diesem Leben, so ganz sicher, wenn sie eines Tages vor Gott stehen werden müssen. Da gibt es dann kein ausweichen und taktieren mehr. Da helfen auch keine Beziehungen und Ausreden mehr. Dann zählen nur noch die Wahrheit und Gerechtigkeit und das macht mich froh und gelassen.
Lesen sie die folgenden Berichte selbst einmal aufmerksam und lernen sie daraus für ihre zukünftigen Entscheidungen.
Meine Entscheidung habe ich getroffen. Es handelt sich hier um Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Aber, es gibt noch eine große Zahl von Menschen die diese Ursachen leugnen. Wie verwirrt muss man da sein.
haben sie sich schon einmal über die letzten 4 Jahre Gedanken gemacht, wenn es in Sachen Corona Impfung um die Lügen und Tricksereien der Politiker, Ärzte (nicht alle), Pharmaunternehmen und Kirchen ging.
Ich kann diesen ganzen Dreck nur dadurch bewältigen, dass ich gewiss bin, dass Gott jeden Einzelnen dieser Leute zur Rechenschaft ziehen wird. Wenn nicht in diesem Leben, so ganz sicher, wenn sie eines Tages vor Gott stehen werden müssen. Da gibt es dann kein ausweichen und taktieren mehr. Da helfen auch keine Beziehungen und Ausreden mehr. Dann zählen nur noch die Wahrheit und Gerechtigkeit und das macht mich froh und gelassen.
Lesen sie die folgenden Berichte selbst einmal aufmerksam und lernen sie daraus für ihre zukünftigen Entscheidungen.
Meine Entscheidung habe ich getroffen. Es handelt sich hier um Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Aber, es gibt noch eine große Zahl von Menschen die diese Ursachen leugnen. Wie verwirrt muss man da sein.
haben sie sich schon einmal über die letzten 4 Jahre Gedanken gemacht, wenn es in Sachen Corona Impfung um die Lügen und Tricksereien der Politiker, Ärzte (nicht alle), Pharmaunternehmen und Kirchen ging.
Ich kann diesen ganzen Dreck nur dadurch bewältigen, dass ich gewiss bin, dass Gott jeden Einzelnen dieser Leute zur Rechenschaft ziehen wird. Wenn nicht in diesem Leben, so ganz sicher, wenn sie eines Tages vor Gott stehen werden müssen. Da gibt es dann kein ausweichen und taktieren mehr. Da helfen auch keine Beziehungen und Ausreden mehr. Dann zählen nur noch die Wahrheit und Gerechtigkeit und das macht mich froh und gelassen.
Lesen sie die folgenden Berichte selbst einmal aufmerksam und lernen sie daraus für ihre zukünftigen Entscheidungen.
Meine Entscheidung habe ich getroffen. Es handelt sich hier um Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Aber, es gibt noch eine große Zahl von Menschen die diese Ursachen leugnen. Wie verwirrt muss man da sein.
die nachfolgende Geschichte zeigt mir, dass wir einen lebendigen Gott haben, der uns gibt was er in seinem Wort verheißt. Ich glaube, das unsere verfolgten Geschwister viel, viel mehr mit Gott erleben, weil sie ihren Glauben gehorsam und ganz praktisch leben. Bei vielen Christen im Westen ist der Glaube an Gott zu einer ein – bis zweistündigen „Gott segne mich“ Sonntagsveranstaltung geworden.
Wieviel Glaube und Gehorsam Gott gegenüber hier bei uns vorhanden ist, konnte man bei Corona von 2020 bis 2022 ganz real erleben. Ich war schockiert. Darum will ich immer wieder darauf hinweisen, dass wir uns jetzt in dieser Zeit vorbereiten sollen, denn wir stehen nahe vor einer Christenverfolgung auch im sogenannten „christlichen“ Abendland.
Unser Herr Jesus hat dazu folgendes gesagt.
Matthäus 25
31 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit, 32 und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.
Ich bedanke mich bei Open Doorsfür die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.
Unter Gottes Fittichen
Wegrennen, verstecken, weitermachen? In Situationen akuter Bedrohung müssen verfolgte Christen schnell entscheiden, was das beste Verhalten ist. Dazu benötigen sie eine enge Verbindung mit dem Heiligen Geist – denn Gott weiß immer den perfekten Weg.
Eigentlich war alles gut gelaufen. Die Schulung zum Umgang mit Verfolgung im Januar 2024 neigte sich ihrem Ende zu. Die anwesenden Christen – darunter viele Gemeindemitarbeiter – hatten gelernt, was die Bibel zu Leid und Bedrängnis sagt und wie sie standhaft im Glauben bleiben können. Li*, der Partner von Open Doors, der die Schulung leitete, war zufrieden. Dann kam der Anruf von Lis Kontaktperson: »Die Jungs sind da!« Codewort für: »Örtliche Sicherheitskräfte stehen vor der Tür, um das Gebäude zu durchsuchen.« Es war also nur noch eine Frage der Zeit, bis sie bei ihrem Rundgang durch das Gebäude auch bei dem Konferenzraum ankamen, in dem die Schulung stattfand.
Für die anwesenden Christen war das kein unbekanntes Szenario: Die meisten waren schon einmal ins Visier der Lokalbehörden geraten, einige waren bereits verprügelt, verhört oder sogar inhaftiert worden. Aber anstatt in dieser neuerlichen Gefahrensituation nach Hinterausgängen oder Verstecken zu suchen, um sich in Sicherheit zu bringen, reagierten die Christen anders: »Eine Person begann zu beten und die anderen stimmten sofort mit ein«, erzählt Li. »Wir mussten leise sein, um nicht von den Beamten entdeckt zu werden und in Schwierigkeiten zu kommen. Leise flüsternd beteten wir also: ›Himmlischer Vater, du kannst alles möglich machen. Wir bitten dich, verbirg uns unter deinen Fittichen.‹«
Dann kam der zweite Anruf: Die Sicherheitskräfte waren wieder abgezogen. Anstatt die Konferenzräume zu durchsuchen, hatten sie nur eine Runde durch den Eingangsbereich des Gebäudes gedreht – eine direkte Erhörung des Gebets!
Gott macht das Licht aus
Nur wenige Tage später erlebte Li bei einer weiteren Schulung erneut Gottes Bewahrung – auf äußerst ungewöhnliche Weise. Das dreitägige Seminar fand im Konferenzraum eines Gästehauses statt; für die angereisten Teilnehmer hatte Li Zimmer gebucht. Am Morgen des zweiten Tages entdeckte die Gruppe jedoch mit Schrecken ein Polizeiauto vor dem Gebäude und stellte fest, dass das Gästehaus überwacht wurde.
Li und Kewei*, der das Seminar mit leitete, zogen sich auf ihr Zimmer zurück, um zu beten, ob sie die Schulung unter diesem Risiko fortsetzen sollten. Falls nein, welchen Grund konnten sie für die Stornierung der Zimmer angeben und mit welchem Geld sollten sie andere Räumlichkeiten mieten?
Gott schenkte ihnen einen kreativen Ausweg: Auf einmal ging das Licht in ihrem Zimmer aus – und nicht nur dort, das ganze Gebäude war von einem plötzlichen Stromausfall betroffen. »Das war ein Zeichen von Gott, dass wir die Örtlichkeit wechseln sollten«, ist sich Kewei sicher. Der Stromausfall ermöglichte es ihnen, ohne Erklärungsnot und unter Kostenrückerstattung die Räume zu stornieren und mit der ganzen Gruppe schnell an einen anderen Ort umzuziehen. Dort konnten sie das Seminar ohne weitere Zwischenfälle fortführen. »Wir sind Gott so dankbar für seine treue Bewahrung«, sagt Kewei.
Als ein weiterer Partner von Open Doors später von dem Erlebnis erfuhr, meinte er: »Es begeistert mich, wie Gott alles unter Kontrolle hat. Gott ist wirklich derjenige, der alles zum Guten wenden kann.« /
mich bewegen seit meiner Entscheidung für Jesus immer wieder die Zeugnisse von verfolgten Geschwistern weltweit. Es kann meiner Meinung nach keinen wiedergeborenen Christen egal sein, wie es unseren Geschwistern in der Verfolgung ergeht.
Derzeit sind weltweit mehr als 365 Millionen Christen in 78 Ländern wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex gilt dies sogar in einem sehr hohen bis extremen Maß; davon betroffen sind 317 Millionen der dort lebenden 756 Millionen Christen.
Weltverfolgungsindex
Unser Herr Jesus hat dazu folgendes gesagt.
Matthäus 25
31 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit, 32 und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.
Ich bedanke mich bei Open Doorsfür die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.
Kann aus Verfolgung Gutes kommen?
Warum lässt Gott zu, dass Menschen gequält und getötet werden, weil sie ihn lieben? Oftmals bleiben solche Fragen unbeantwortet, zumindest vorerst. Aber was wir wissen, ist, dass Jesus mit uns leidet und an unserer Seite steht.
Wenn Christen für ihren Glauben an Jesus verfolgt werden, wirft das oftmals Fragen nach Gottes Güte und Allmacht auf: für sie selbst, aber auch für die, die mit ihnen verbunden sind und mit ihnen leiden. Aber was ist mit den Menschen, die Jesus nicht kennen – wie ordnen sie das Geschehen ein?
Als Jesus gekreuzigt wurde, reagierten viele Zuschauer mit Hohn und Spott. Aber es gab auch andere, die gerade in seinem Leiden Jesu Größe erkannten (siehe Lukas 23,35-49). Auch wenn Christen verfolgt werden, geschieht es immer wieder, dass Einzelne nicht in den Chor der Spötter einstimmen, sondern ins Nachdenken kommen. So war es, als in den Arenen des römischen Reiches Christen zur Unterhaltung der Zuschauer wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen wurden. Ihre Bereitschaft, für ihren Glauben an Jesus einen qualvollen Tod in Kauf zu nehmen, mochte für die meisten unfassbarer Starrsinn sein – doch manch einen führte sie dazu, nach diesem Jesus zu fragen, der den Christen so viel bedeutete. Andere Menschen führt die Grausamkeit der Verfolger dazu, ihre Überzeugungen zu hinterfragen. So geschah es zum Beispiel am 5. Juli 2023, dem Tag von Aminas Beerdigung.
Eine junge Märtyrerin
Etwa drei Wochen zuvor, am 16. Juni, hatten mutmaßliche Kämpfer der islamistischen Rebellengruppe »Allied Democratic Forces« eine Schule im Westen Ugandas angegriffen. Dabei töteten sie mehr als 40 Menschen. Einer der Überlebenden schilderte, dass die Angreifer alle muslimischen Schüler aufgefordert hätten, beiseitezutreten, da sie »keine Glaubensbrüder verletzen« wollten. Zudem entführten sie mehrere Mädchen – eine von ihnen war die 15-jährige Schülerin Amina, eine Christin muslimischer Herkunft. Ebenso wie ihre Mutter war sie von ihrer Familie verstoßen worden, weil sie sich entschieden hatte, Jesus nachzufolgen. Am 3. Juli wurden die Ängste ihrer Mutter zur traurigen Gewissheit, als man Aminas sterbliche Überreste in einem nahe gelegenen Wald fand, wo die ugandische Armee nach den Kämpfern suchte. Eine DNA-Probe ergab die Gewissheit, dass es sich bei dem Leichnam tatsächlich um die vermisste Schülerin handelte.
Bewegende Trauerfeier
Zwei Tage später fand ihre Beerdigung auf dem Grundstück ihrer Familie statt, die Amina und ihre Mutter nach ihrem Glaubenswechsel sehr hart behandelt hatte. Es wurde sogar erlaubt, dass Aminas Gemeinde einen Beerdigungsgottesdienst durchführte, bei dem alle Anwesenden das Evangelium hörten. Darunter war auch Simon*, eine lokale Kontaktperson von Open Doors. Er berichtet: »Einer der anwesenden Muslime sagte, dass er seinen eigenen Glauben infrage stellte, als er sah, wie andere Muslime unschuldige Schüler im Namen Allahs töten.« Kurz darauf entschied er sich, selbst auch Jesus nachzufolgen, und erhielt deshalb wenig später bereits Morddrohungen. Seine Reaktion: »Man hat mir gesagt, dass ich nicht mehr auf der Erde sein darf und getötet werden muss. Als Mensch habe ich Angst, aber ich vertraue darauf, dass Jesus mich führt. Selbst wenn sie mich töten, werde ich mit Amina im Himmel sein.«
Warum musste Amina sterben? Etwa, damit dieser Mann zu Jesus fand?
Wir wissen es nicht. Es ist leicht, Antworten und Erklärungen dafür zu finden, warum andere Menschen leiden müssen. Aber wie bei Hiob sind solche Deutungsversuche für die Betroffenen oft nicht hilfreich. Entscheidend ist, was uns auch diese Geschichte von Amina zeigt – dass Jesus auch in dunklen Momenten da ist und wirkt und dass er auch aus Bösem etwas Gutes entstehen lassen kann. /
als ich diese Geschichte gelesen habe musste ich sofort an die Apostelgeschichte 12 denken und diese auch noch einmal lesen.
Die Verfolgung meiner Geschwister weltweit beschäftigt mich seit Jahrzehnten jeden Tag und es sollte auch für einen wiedergeborenen Christen normal sein sich um diese Geschwister in Gebet und finanzieller Unterstützung zu kümmern. Leider sieht die Realität anders aus. Der Grund liegt meiner Meinung nach daran, dass man den Glauben sehr oberflächlich lebt und dadurch Gottes Wort nicht gehorsam ist.
Ist uns die Tragweite bewusst? Was sagte Jesus dazu?
Matthäus 25
31 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit, 32 und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.
Ich bedanke mich bei Open Doorsfür die Genehmigung zur Veröffentlichung hier in meinem Blog.
Den lebendigen Gott auf die Probe gestellt
»Wer ist so ein großer Gott wie unser Gott? Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Stärke kundgetan unter den Völkern«, heißt es in Psalm 77. Für unseren Gott ist nichts unmöglich, das beweist er auch heute noch. Sara* aus dem Irak hat sein Eingreifen auf wunderbare Weise erlebt.
Sie sei schon immer neugierig gewesen, sagt Sara. Während wir in ihrer Küche sitzen, erzählt uns die 30-Jährige ihre Geschichte. Aufgewachsen ist sie in einem christlichen Viertel in Bagdad. Saras Familie war muslimisch, aber die meisten Nachbarn und auch Saras beste Freundin waren Christen. Neugierig, wie sie war, stellte Sara viele Fragen: Was hatte es damit auf sich, dass ihre Freundin jede Woche zur Kirche ging? Was tat sie dort? Und was genau glaubten Christen eigentlich?
Als Sara etwa 15 Jahre alt war, bekam sie von ihrer Freundin eine Bibel geschenkt. Sie begann zu lesen, war über die Unterschiede zum Koran verwundert, verstand vieles nicht und war gleichzeitig sehr fasziniert. Das setzte eine mehrjährige Entdeckungsreise in Gang, an deren Ende Sara den Entschluss fasste, Jesus nachzufolgen.
Zehn Tage, zehn Träume
Saras Eltern taten ihr Interesse für den christlichen Glauben anfangs als jugendliche Laune ab. Aber schließlich mussten sie feststellen, dass Sara es ernst meinte. Obwohl sie selbst keine besonders frommen Muslime waren, konnten sie es nicht dulden, dass ihre Tochter sich vom Islam abgewandt hatte. Um sie zu bestrafen, nahm Saras Vater ihr ihr Handy ab und schloss sie in ihr Zimmer ein. »Mal sehen, wie dein Gott dich hieraus befreit«, sagte er. Zehn Tage lang hielt er Sara eingesperrt – ohne Essen, ohne Kontakt zur Außenwelt. Sara treten Tränen in die Augen, als sie davon erzählt. Aber auf einmal fängt sie durch die Tränen hindurch an zu lächeln. »Jede Nacht hatte ich den gleichen Traum«, erklärt sie. »Ich träumte, dass ich an einem dunklen Ort war, aber jemand nahm mich bei der Hand und holte mich von dort heraus. Obwohl mir meine Situation ausweglos und hoffnungslos erschien, vertraute ich auf Jesus.«
So ausweglos ihre Situation schien – nach zehn Tagen wurde sie noch auswegloser. Saras Vater öffnete die Tür – aber nur um ihr mitzuteilen, dass er sie am nächsten Morgen mit einem entfernten Verwandten verheiraten würde. »Ich habe dich wohl nicht gut genug erzogen. Vielleicht kann er es«, waren seine Worte, bevor er die Tür erneut abschloss. Eingeschlossen mit ihrer Angst und dem Gefühl von Hoffnungslosigkeit und völliger Einsamkeit zweifelte Sara an allem. Daran, dass Jesus existierte. Daran, dass er es gut mit ihr meinte. Sie legte sich schlafen mit dem tiefen Wunsch, in der Nacht zu sterben und den morgigen Tag nicht erleben zu müssen. »Aber als ich an meinem tiefsten Punkt angelangt war, hat Jesus mich heraufgeholt«, sagt sie. Denn in dieser Nacht hatte sie ein Erlebnis, das geradewegs aus der der Apostelgeschichte zu stammen scheint (siehe Apg 12,6ff.).
Nächtliche Reise
Sara erzählt: »Jemand kam herein wie ein Licht. Er nahm meine Hand und führte mich raus aus dem abgeschlossenen Zimmer. Ich fühlte mich dabei wie eine Schlafwandlerin. Die Person setzte mich in ein silbernes Auto. Am nächsten Morgen wachte ich in einem Hotelzimmer auf, in einer Stadt im Nordirak, mehrere Stunden von meiner Heimatstadt entfernt. Als ich merkte, wo ich mich befand, hatte ich große Angst. Gleichzeitig dachte ich, dass ich immer noch träumte. Aber dann kam ein Hotelangestellter herein und brachte mir Essen.«
Sara realisierte, dass Jesus sie wahrhaftig und auf wunderbare Weise befreit hatte.
»Hattest du nicht die Schlüssel zu meinem Zimmer?«
Nach zwei Tagen stand ihr Vater vor der Tür. Ein Mitarbeiter des Hotels hatte ihn informiert, denn dass eine junge Frau ohne männliche Begleitung in seinem Hotel wohnte, hatte ihn misstrauisch gemacht.
»Wer hat dich aus deinem Zimmer befreit und hierhergebracht?«, verlangte Saras Vater zu wissen. Er konnte es sich nicht erklären, wie seine Tochter entkommen war. Wie sich herausstellte, war die Überwachungskamera am Haus ihrer Eltern mitten in der Nacht angehalten worden. Auch am Checkpoint, den Sara auf ihrer Fahrt in den Nordirak passiert haben musste, hatte die Kamera die Aufzeichnung gestoppt – aus scheinbar unerfindlichen Gründen.
Sara spürte, wie Jesus ihr Kraft gab. Ruhig antwortete sie ihrem Vater: »Ich möchte dich Folgendes fragen: Hattest du nicht die Schlüssel zu meinem Zimmer? Hattest du nicht mein Handy? Hätte ich mit irgendjemandem Kontakt aufnehmen können? Und selbst wenn ich die Kamera am Haus hätte sabotieren können, wie sollte ich das am Checkpoint getan haben? All diese Dinge sind passiert, weil du Gott auf die Probe gestellt hast. Du hast gesagt: ›Soll dein Gott dich doch befreien.‹ Und genau das hat er getan.«
Saras Vater war sprachlos. Schließlich stieß er hervor: »Es wäre mir lieber gewesen, wenn du mit einem Mann durchgebrannt wärst, als das hier!« Dann machte er sich zurück auf den Weg nach Bagdad. Sara blieb im Nordirak. Sie hat sich taufen lassen und einer christlichen Gemeinde angeschlossen. Für ihren Vater ist sie gestorben, er hat sie sogar aus dem Familienstammbaum streichen lassen. Saras großes Gebetsanliegen ist es, dass ihr Vater den Mut findet, sich für Jesus zu öffnen. Dass auch er sich dem lebendigen Gott anvertraut, dessen Macht er bereits im Leben seiner Tochter gesehen hat und der auch ihn zu sich ziehen möchte. /
leider ist das Thema Wiedergeburt auch in unserer Gesellschaft nicht aktuell bzw. man ist mit dem Status Quo zufrieden. Das heißt, ich bin als 6 Wochen altes Baby mit einigen Tropfen Wasser besprenkelt und wurde in die Kirche als Christ in die Mitgliederkartei der jeweiligen Kirche aufgenommen.
Die Bibel sagt aber etwas ganz anderes. Nämlich, dass wir durch den persönlichen Glauben und Busse von Neuen geboren werden müssen. Lesen Sie dazu das Johannes Evangelium Kapitel 3.
„Zwei Drittel der amerikanischen “born-again” (wiedergeborenen) Christen glauben nicht, dass Jesus der einzige Weg zum Himmel ist.“
(Quelle: s.u.)
Ein ‚ehemaliger‘ „born-again“ Amerikaner: „Wenn man sein Vertrauen wirklich auf den christlichen Glauben setzt, dann würde es das Leben verändern […]. Ich habe jedoch nicht so viel davon bemerkt.“
Was hat es mit „born-again“ eigentlich auf sich? Ist das eine amerikanische Erfindung der christlichen Fundamentalisten?
Nein, denn die Bibel ist klar: GOTT SELBST ist die Quelle der Wiedergeburt. Ein Baby, das geboren wird, erhält ein neues Leben von seiner Mutter. Und ein Mensch, der von Gott wiedergeboren wird, erhält von ihm ein neues Leben. Er schenkt die Wiedergeburt JEDEM MENSCHEN, der glaubt, dass Jesus am Kreuz für seine Sünden gestorben ist!
Es ist ein Armutszeugnis: Die Kritiker machen sich über die „born-again“-Fraktion lustig und die Christen verzweifeln an diesem neuen Leben, das durch die Wiedergeburt in ihrem Leben sichtbar sein sollte.
Doch die Realität sieht anders aus: Die Spötter haben nichts zu lachen, denn wie können sie über Dinge urteilen, von denen sie nichts verstehen. Und die Christen dürfen wissen und erleben, wie das neue Leben von Gott gedacht ist, das er durch die Wiedergeburt schenkt!
Hier die wichtigsten Facts zur Wiedergeburt und einem neuen, wiedergeborenen Leben:
WOHER kommt dieses neue Leben?
Aus einer anderen Welt! Aus Gottes Welt! Nichts davon kannst Du selbst tun oder IN DIR finden:
“Wenn jemand nicht von oben her geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.” (Johannes 3,3)
WORIN besteht dieses neue Leben?
In einer lebendigen Beziehung zu Gott selbst:
“Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten.” (1. Petrus 1,3)
Eine lebendige Hoffnung gibt es nur, weil ein Toter wieder lebendig wurde: Jesus Christus! Wenn Du an ihn, seinen Tod und seine Auferstehung glaubst, dann schenkt er Dir sein neues Leben. Dann schenkt er Dir wahrlich eine lebendige Hoffnung in der Beziehung zu ihm.
WODURCH wird dieses neue Leben in mir bewirkt?
Durch das Wort Gottes:
“Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes.” (1. Petrus 1,23)
Lies das Wort Gottes! Es ist sein wichtigstes Werkzeug und Sprachrohr zu Dir! Verwirfst Du Gottes Wort, so verwirfst Du seine Hand, die er Dir ausstreckt!
WOZU wird mir dieses neue Leben von Gott geschenkt?
Zu einem Leben, das von nun an göttlichen Zielen, Maßstäben und Handlungsweisen folgt:
“Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde […]; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. […] Jeder, der nicht Gerechtigkeittut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.” (1. Johannes 3,9-10)
Wozu also? – Um ein Leben zu führen, das sich weg von Sünde orientiert, hin zu einem gerechten Leben und zu einer aufrichtigen Beziehung zu seinen Glaubensgeschwistern.
WIE wird mir konkret dieses neue Leben geschenkt?
Durch den Geist Gottes:
“Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen. Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben her geboren werden. Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.” (Johannes 3,5-8)
GOTT selbst bewirkt die Wiedergeburt in einem Menschen! Durch seinen Geist verändert er Deinen INNEREN Menschen und schenkt er Dir neues Leben!
Vertrau ihm und hab Geduld! Denn nichts ist Gott unmöglich!
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