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203. Ökumene, – die andere Globalisierung

Mittwoch, 5. Januar 2011 | Autor:

Globalisierung, welch ein betörendes Wort. Man hört es fast überall auf der Welt, an jedem Ort:
Globalisierung von Wirtschaft, Politik, Religion und Macht. Durch Globalisierung die Weltprobleme lösen, — so ist es gedacht!

Wer auf der Welt will nicht groß und mächtig sein? Diese Frage fiel natürlich auch den Kirchen ein. So verbindet sich dann auch Religion und Religiosität; um „Globale Kirche“ zu sein tut man halt alles was geht. Denn „dass sie alle Eins seien“ war ja schon Jesu Gebet. Aber organisatorische Einheit hat der Herr nicht gemeint. Einheit im Geist und in der Wahrheit ist das was vereint.

Doch mit „Wahrheit“ kommt man auf diesem Weg nicht weit. Darum ist man zum Verrat der Wahrheit auch immer mehr bereit. Hauptsache man erreicht das große „globale“ Ziel. Eine mächtige „Weltkirche“ ist dass, was man unbedingt will.

Für diesen Prozess ist Ökumene(a) das richtige Wort. Ökumene, das versteht jedes Kirchenmitglied sofort. In dieses Boot da hüpfen nun alle Denominationen rein. Nur einige störende „Fundamentalisten“ sagen da noch nein.

Ökumene, – da macht man mit, da wird man gesehen. Wer will denn heute noch in der „Sektenecke“ stehen.
Globales Denken das ist heute einfach modern. Die warnenden Stimmen, – wer will die denn schon hör’n.

Ohne Religionsfrieden gibt s keinen Frieden auf der Welt! Immer wieder wird uns das erzählt. Also „auf“, zur Weltkirche und „Weltreligion“, denn die biblische Wahrheit, wen interessiert die schon.

Organisationen wie ACK; ÖRK; DEA bis hin zur Weltallianz, alle machen mit bei dem synkretistischen Tanz.
Ist der Absolutheitsanspruch des Evangeliums erst einmal außer Kraft, dann ist die größte Hürde zur Welteinheitskirche schon geschafft.

Der Anspruch Jesu Christi, – der Erlöser aller Menschen zu sein, nein, das passt in die Ökumene nicht hinein. Im neuen globalen „Gottesbild“ wird das Christentum nicht verschwinden. Nein, man wird ein „sinnentleertes“ Christentum wieder finden. Ohne Jesus Christus als den Weg, die Wahrheit und das Leben. Nur so kann es dann auch ein Friedensgebet wie in Assisi geben.

In Assisi, der Papst und das Friedensgebet; dieses synkretistische Wirrwarr hat gezeigt, was heute alles geht.
Zauberer, Medizinmänner und Imame, alle schwenkten in Eintracht ihre religiöse Fahne.

Hinduisten und Buddhisten waren auch dabei. Ohne die Wahrheit der Bibel ist man halt so frei. Im Glauben an den „Einen Gott“ sind sie nun alle verbunden. Doch diese Lügen hat Satan der Versucher Jesus erfunden.

Mit verführerischen wohlklingenden Gedanken beseitigt man in der Ökumene alle durch Wahrheit trennenden Schranken. Doch wie können wir im Gebet das vereinen was Gott hat getrennt? Das geht nur, wenn man seine Bibel schon lange nicht mehr kennt.

Der Priesterkönig von Tibet auf dem evangelischen Kirchentag. Das ist etwas, was jeder Bischof gerne mag.
Dieser wird dann auch ehrfurchtsvoll „seine Heiligkeit“ genannt. Haben die Kirchenführer ihre Bibeln schon verbrannt?

Auf den Vollversammlungen des ÖRK war nicht nur die „Gott ist tot“ Theologin Sölle da. Die koreanische Theologin Chung beschwor mit einem Tanz (1) als Schamanin die Geister der Verstorbenen, — welch antigöttliche Arroganz.

Der Zeitgeist, der nach Globalisierung strebt zeigt deutlich, wo die abgefallene Kirche heute steht. Geopfert wird das Glaubensgut zu Gunsten einer „Einheitsphilosophie“ und Satan der Durcheinanderbringer führt dabei Regie.

Immer wieder und wieder wird etwas Neues erfunden. So auch die Multireligiösen gemeinsamen Gebetsstunden. Das Erlösungswerk Jesu Christi spielt keine Rolle mehr, denn ein „Multireligiöser Gott“ ist jetzt der neue Herr.

Wer merkt denn schon, dass man derzeit dem Antichristen die Bühne bereitet. Ein Narr ist, wer das heute noch bestreitet! Die Endzeitgemeinde will das vor lauter Lauheit nicht erkennen. In ihrer Blindheit sie lieber mit den Feinden Christi gemeinsam rennen.

Auf drei Säulen wird dieses antichristliche System bald stehen. Dessen Vollendung ist immer deutlicher zu sehen. Weltpolitik, Weltwährung und die neue große „Weltreligion“! Judas erhielt 30 Silberlinge für seinen Verrat als Lohn.

Doch jene, welche durch die falsche Einheit Jesus Christus verraten, ganz sicher viel mehr als 30 Silberlinge erwarten. Anerkennung , Ruhm, Ehre und Macht, soviel muss es schon sein. Dafür lässt man sich gerne auf den Verrat an Jesus Christus ein. Satan muss das Christentum nicht auflösen oder eliminieren. Er braucht es nur durch die Ökumene zu neutralisieren.

Jeder der abweicht und in der Lehre des Christus nicht bleibt, der hat Gott nicht, – wie der Apostel Johannes schreibt. Von diesen, – so heißt es weiter, – soll man sich trennen um nicht gemeinsam mit ihnen ins Verderben zu rennen.

Das große Thema „Brücken bauen“ kommt in der Bibel nicht vor. Worte wie „Absonderung“ und „Abgrenzung“ klingen immer wieder in unser Ohr. Gottes Aufforderung lautet an den richtigen Stellen „Mauern zu bauen“,
denn dem Verführer und Feind sollen wir nicht vertrauen.

Die Gemeinde Jesus hat nicht den Auftrag die Welt zu verbessern und durch falsche Bündnisse das Evangelium zu verwässern. Sie soll das biblische Evangelium von Jesus Christus der Welt verkünden und sich nicht mit den Feinden dieser Wahrheit verbünden.

Die Einheit, die echt und biblisch ist, diese Einheit finden wir nur in dem Erlöser Jesus Christ. Die Einheit des „Geistes“, des „Leibes“ und des „Glaubens“ ist Gottes Ziel und nicht das, was die „Ideologie“ der Weltökumene will.

Der Maßstab für Einheit ist allein Christus, der Glaube und die Schrift. Wo dieser Maßstab fehlt ist Einheit nur ein trügerisches Gift. Jesus sagt, er sei nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Einheit ohne IHN als Wahrheit ist also grundverkehrt. Er ist der Eckstein auf dem sich die wahre Gemeinde gründet.
Die andere Einheit ist „Babylon“, welche sich gegen Jesus Christus verbündet.

Offenbarung 17 zeigt uns die Hure auf dem Tier und dieses Symbol haben wir als Kunstwerk bereits hier. Vor dem Europarat in Brüssel steht es groß und prächtig vor der Tür. Doch nicht nur in Brüssel sieht man dieses Bildnis stehen. Auch in der „Charta Oecumenica“ kann man ihre „Herrlichkeit“ sehen.(2)

Diese Charta soll unseren Geist für die Ökumene erhellen. So wird uns erklärt zu Maria Himmelfahrt einen Kräuterbund zusammenzustellen. Auch hat die Gemeinde ihre Glieder zur Toleranz anzuleiten damit sie nicht mit klischeehaften Vorstellungen auf andere Konfessionen rumreiten. (3)

In der Charta wird behauptet, dass Gott in allen Menschen zu finden sei.(4) Doch diese Behauptung geht auch wieder an der Wahrheit vorbei. Die Bibel sagt, dass wer Gott nicht hat, ein Kind des Teufels ist, ber diese Wahrheit wird in der Charta Oecumenica vermisst.

Ökumene, – die „andere Globalisierung“, so wird es in der Charta gesagt.(5) Die Wahrheit der Bibel ist dabei nicht mehr gefragt. Dass die Kirche nach Macht, Ruhm und Anerkennung strebt hat Jesus Christus seiner Gemeinde aber nicht vorgelebt.

Das „ökumenische Miteinander“ ist von nun an kein „Hobby“ mehr!(6) Mit dieser Aussage kommt die Charta Oecumenica daher. Nein, es ist für die Gemeinden nun „verpflichtete Lebensgestalt“. Wer hier nicht mitmacht, wird in der Gemeinde nicht mehr alt.

Die Charta hat Verbindlichkeit und Geltungskraft. Es wird erwartet, dass jeder Christ sich diese zu Eigen macht! (7) Dieses haben auch die „Freikirchen“ nun mit unterschrieben. Darum bin ich nicht länger „Mitglied“ einer solchen „Freikirche“ geblieben.

Nur die Allerwenigsten wissen es schon: Die UNO selbst ist inzwischen so etwas wie eine „Religion“.(8) Ein Hauptamtlicher Hindupriester ist dort engagiert und es werden „Gebete“ im Auftrag der UNO formuliert.

Das Gottesvolk Israel hatte von Gott die Bundeslade. Hätte die „Weltreligion“ so etwas nicht, wäre doch schade.
So hat man analog dazu die „Arche der Hoffnung“ ( Ark of Hope) gebaut und die UNO hat darin die „neuen Gebote der Menschheit“(Erd Charta) verstaut.

Dieses „Update“ der Zehn Gebote mit sozialer – ökonomischer Gerechtigkeit fordert Homosexuellenrechte und das Recht auf Abtreibung, – es ist soweit! So werden durch diese „Erdcharta“ Gottes Gebote außer Kraft gesetzt
und durch die Ökumene alle Religionen gegen den Gott der Bibel miteinander vernetzt.

Wir sehen, wie durch „Globalisierung“ und „Ökumene“ die Hure Babylon entsteht. Nur ein Verräter der Wahrheit, der diesen Weg begeistert geht. Vor diesem „System“ warnt Gott ganz deutlich seine Gemeinde,
denn zu diesem System gehören nur Gottes Feinde.

Was ist nun zu tun, um dieser „Ökumenefalle“ zu entrinnen? Wir müssen unsere Kirche oder Ortsgemeinde prüfen, – mit wachen Sinnen. Ist diese etwa in einem überregionalen „Dachverband“ organisiert der sich an Allianz, ACK oder „Charta Oecumenica“ orientiert? Bringt unsere Überprüfung diese Vernetzung zu Tage,
Dann gilt es zu handeln, – ganz ohne Frage!

Geht hinaus aus Babylon wird uns in Offenbarung 18 gesagt! Zögern und die Augen schließen ist hier nicht mehr gefragt! Der Sünden Babylons sollen wir nicht teilhaftig sein. Wenn wir uns von diesen falschen Wegen trennen lässt Gott uns nicht allein!

Jesus hat nie verheißen, dass seine Gemeinde groß, anerkannt und mächtig ist. Nein, – klein, gehasst und verfolgt um dieses Namens willen: Jesus Christ. Der Weg der Ökumene ist breit, bequem und führt ins Verderben. Nur auf dem „schmalen Weg“, verfolgt und verachtet, werden wir zu Gottes Erben.

Begriffserklärung:
a Der Begriff Oikumene (von griechisch η οἰκουμένη „das Bewohnte“, Passivpartizip von οἰκέω
oikéō „wohnen“, siehe auch: οἶκος oíkos „Haus“; deutsch auch Ökumene) bezeichnete in der
griechisch-römischen Antike die gesamte bewohnte Welt.

Quellen:
1 Gemeinde Jesus zwischen Spaltungen und Ökumene, R. Wagner, Seite 236 / 237
2 Arbeitshilfe zur Charta Oecumenica Seite 42
3 ebda Seite 70
4 ebda Seite 47
5 ebda Seite 29
6 ebda Seite 37
7 ebda Seite 6
8 https://www.haefely.info/gesellschaft+politik_uno-eine-art-religion.htm

Rundum auf dem Deckel angeordnet die heiligen Sympole aller bekannten Religionen

 

Was sagen wiedergeborene Christen, die sich ernsthaft mit der Ökumene auseinandergesetzt haben:

[..]…eine der größten und folgenschwersten Irreführungen dieses Jahrhunderts hat der „Vater der Lüge“ derzeit in Gang gesetzt; aber nur von weinigen Christen wird dieses Blendwerk erkannt.
Dieter Theiss in seinem Buch: „Mit Jesus durch die Endzeit“

[..]….die ökumenische Bewegung weicht in zentralen Punkten von der biblischen Lehre ab; sie hat die „Tagesordnung der Welt“ zu ihrer eigenen gemacht. Das wird nicht behauptet, sondern belegt.
Theophil Rehse in seinem Buch „Ökumene auf dem Weg zur Weltkirche“

[..]…Widersetzten Sie sich der Ökumene
James McCarthy, ehemaliger Katholik in seinem Buch „das Evangelium nach Rom“

[..]..dann muss man zu dem Schluss kommen, dass führende Protestanten [..], ja selbst Freikirchler dabei sind, ihr Glaubensgut zugunsten einer römischen Einheitsphilosophie zu opfern.
R.Wagner in seinem Buch „Alle in einem Boot, – Ökumene und der Preis der Einheit“

[..]..die geistlich Blinden merken nicht, dass die Ökumene nur in eine Richtung geht, – nach Rom
Johannes Ramel, ehem. kath. Priester – Österreich – in einem seiner Vorträge
[..]. Wir lehnen die Ökumene vollständig ab und sagen: Wir bleiben allein bei der Bibel, der Heiligen Schrift.
Friedrich Vogel, Bibelschule Breckerfeld in der Zeitschrift „Aktuell“ Nr. 2/97
[..]..die Ökumene ist antisemitisch. In der Liturgie des Weltgebetstages der Frauen 1994 wurde Jesus zum von den Juden verfolgten Palästinenser erklärt.
R.Wagner in seinem Buch „Gemeinde Jesus zwischen Spaltungen und Ökumene“

[..].. sehen viele Christen nicht, wie gravierend die Entstellungen der biblischen Lehre sind, die einen festen Bestandteil der römisch-katholischen Kirche bilden.
Dr. Gabriel Mützenberg in dem Aufsatz „Die Christen und die Ökumene – um welche Einheit geht es?“

[..].. doch gibt es wirklich auch echte Gründe gegen die Ökumene? Ja, wenn auch nur einen einzigen. Er ist aber so schwerwiegend und entscheidend, dass er im Zweifelsfall alle guten Gründe dafür aufwiegt und dazu zwingt, sie zurückzustellen: Nämlich der Gegensatz in der erkannten Glaubenswahrheit. [..].dann müssen wir der Wahrheit unbedingt den Vorzug geben und auf die Einheit schweren Herzens
verzichten.
Dr. Hanns Leiner in „Was heißt eigentlich Ökumene?“

[..]..jedoch hat die Kenntnis davon, dass es hinter dem Werk der modernen ökumenischen Bewegung ein geheimes Vorhaben von globalen Ausmaß gibt, mich dazu veranlasst, die Wurzeln ihrer Geschichte und Entwicklung aufzudecken.
Allen Morrison in seinem Buch „Die Ökumene, das trojanische Pferd in der Gemeinde“

Diese Liste kritischer und warnender Aussagen lässt sich beliebig fortsetzen. Prüfen wir heute in unseren Gemeinden eigentlich noch selbständig die entstehenden Entwicklungen oder nicken wir nur noch und sagen aus Bequemlichkeit das, was mir einmal ein Pastor des Bundes der EFG sagte: „…die da oben im Bund machen das schon richtig“ !!????

Die katholische Kirche macht gar keinen Hehl daraus, welches Ziel sie mit der Ökumene verfolgt. Es ist für jeden Interessierten im Internet im „Dekret über den Ökumenismus“ -„Unitatis redintegratio“ des 2. Vatikanisches Konzils veröffentlicht:
Hier einige Aussagen aus diesem Dekret:
• Denn nur durch die katholische Kirche Christi, die das allgemeine Hilfsmittel des Heiles ist, kann man Zutritt zu der ganzen Fülle der Heilsmittel haben.
• ….. mit Eifer an dem ökumenischen Werk teilnehmen
• ….. trägt es zur Verwirklichung der Gerechtigkeit und Wahrheit, Eintracht und Zusammenarbeit, der brüderlichen Liebe und Einheit bei, so dass dadurch allmählich die Hindernisse, die sich der völligen kirchlichen Gemeinschaft entgegenstellen, überwunden und alle Christen zur selben Eucharistiefeier, zur Einheit der einen und einzigen Kirche versammelt werden, die Christus seiner Kirche von Anfang an geschenkt hat, eine Einheit, die nach unserem Glauben unverlierbar in der katholischen Kirche besteht, und die, wie wir hoffen, immer mehr wachsen wird bis zur Vollendung der Zeiten
• Mit Freude bemerkt das Heilige Konzil, dass die Teilnahme der katholischen Gläubigen am ökumenischen Werk von Tag zu Tag wächst, und empfiehlt sie den Bischöfen auf dem ganzen Erdkreis, daß sie von ihnen eifrig gefördert und mit Klugheit geleitet werde
• ). Bei besonderen Anlässen, zum Beispiel bei Gebeten, die „für die Einheit“ verrichtet werden, und bei ökumenischen Versammlungen, ist es erlaubt und auch erwünscht, dass sich die Katholiken mit den getrennten Brüdern im Gebet zusammenfinden.
• . Die Art und Weise der Formulierung des katholischen Glaubens darf keinerlei Hindernis bilden für den Dialog mit den Brüdern. Die gesamte Lehre muss klar vorgelegt werden
• . Zugleich muss aber der katholische Glaube tiefer und richtiger ausgedrückt werden auf eine Weise und in einer Sprache, die auch von den getrennten Brüdern wirklich verstanden werden kann.

Obgleich die ökumenische Bewegung und der Wunsch nach Frieden mit der katholischen Kirche sich noch nicht überall durchgesetzt hat, so hegen wir doch die Hoffnung, dass bei allen ökumenischer Sinn und gegenseitige Achtung allmählich wachsen

Soweit ein Auszug aus dem Dekret über den Ökumenismus“ -„Unitatis redintegratio“ des 2. Vatikanisches Konzils.

Literatur – Empfehlung:

Theophil Rehse: „Ökumene auf dem Weg zur Weltkirche“

James McCarthy: „Das Evangelium nach Rom“

R. Wagner:„Alle in einem Boot, – Ökumene und der Preis der Einheit“

R. Wagner: „Gemeinde Jesus zwischen Spaltungen und Ökumene“
Dr. Gabriel Mützenberg: „Die Christen und die Ökumene – um welche Einheit geht es?“
Allen Morrison: „Die Ökumene, das trojanische Pferd in der Gemeinde“
(https://www.oekumene-live.de/download/Oekumene_Das_Trojanische_Pferd_in_der_Gemeinde.pdf)

Hans-Jürgen Wölki: „ Ökumene……wohin?

ACK: Arbeitsheft zur Charta Oecumenica

II. Vatikanische Konzil: Dekret über den Ökumenismus (https://stjosef.at/konzil/UR.htm)

Die Padua – Erklärung Teil 1 und Teil 2 (https://www.bibelbund.de/htm/2001-1-064.htm)

Was uns erwartet

Ulrich Fritschle

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