799. Corona Gedanken…
Donnerstag, 21. November 2024 | Autor: intern
Liebe Besucher,
wenn man das Wort Corona derzeit nur erwähnt erntet man entsetzte Blicke und Unverständnis. Warum? Weil es den allermeisten peinlich ist ihre Fehler einzugestehen. Unsere Gesellschaft ist ja so superschlau, und da darf natürlich so ein Fehltritt nicht erörtert werden. Wie geistig und geistlich arm ist dies denn. Aber es gibt einen Weg aus dieser Schleife heraus zukommen. Die Bibel nennt es Busse, d.h. umkehren um 180 Grad und die Fehler bekennen die man getan hat.
Besonders Christen möchte ich dies ans Herz legen, diese Sünde zu bekennen. Viele fragen sich jetzt vielleicht von welcher Sünde redest du denn. Ich kann es ihnen sagen. Christliche Gemeinden haben 2020 einer gottlosen Regierung mehr gehorcht als Gott. Sie haben das Osterfest abgesagt, alle christlichen Versammlungen geschlossen und jeden Kontakt zueinander abgebrochen. Sie haben den Lobpreis zu Gott untersagt. Ist dies keine Sünde?
Lesen sie einmal die nachfolgenden Kommentare von verschiedenen Leuten, die sich auch Gedanken über diesen Wahnsinn gemacht haben.
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Kann man nach diesem Unrecht von Politik, Pharma und Medien einfach zur Tagesordnung übergehen, wenn man jetzt schon sieht wie mit den Thema Klimawandel die nächsten Gemeinheiten eingefädelt werden. Das traurige dabei ist, dass der Großteil der Menschen nichts daraus gelernt hat, ja man diesen Gesehen gleichgültig zusieht und denkt sich solange es mich nicht trifft ist es mir egal. Aber das ist es nicht.
Christen haben in dieser Endzeit – so nennt es die Bibel – den entscheidenden Vorteil, dass sie ihre Lasten bei Gott im Gebet abgeben dürfen. Das können wir in 1.Petrus Kapitel 5, Vers 7 nachlesen:
Alle euere Sorgen werft auf ihn (Jesus), denn er sorgt für euch.
Für mich war dieser Vers und viele andere im Wort Gottes immer Ermutigung und Hoffnung in der Coronazeit und ist es auch in Zukunft; egal was kommen mag. Unser Gott regiert, nicht einige religiöse Ideologen die glauben, dass sie machen können was sie wollen. Gott wir jeden Einzelnen dieser Leute zur Rechenschaft ziehen, da helfen dann keine Beziehungen und Ausreden mehr.