668. Deutschland betet gemeinsam
Sonntag, 10. Mai 2020 | Autor: intern
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Liebe Besucher,
als ich die ersten Mitteilungen von verschiedenen christlichen Bewegungen und Organisationen zur Veranstaltung „Deutschland betet gemeinsam“, bekam habe ich mich gefreut, dass vielleicht ein Ruck durch unser Volk geht. Nachdem einige Tage ins Land gezogen waren und der Gebetstermin 08.04.2020 immer näher rückte machte ich mir die Mühe und schaute einmal nach wer die Initiatoren sind und welche Gruppen diesen Gebetstag beiwohnen.
Ich traute meinen Augen nicht als ich las, dass eine Schönstatt Bewegung hier mit dabei ist. Wer es nicht weiß dem sei gesagt, dass Schönstatt(Kath.) eine Bewegung ist, die Christen empfiehlt ihr Leben Maria zu weihen. Ja, sie haben richtig gelesen. Ich nenne das Verführung zum Götzendienst.
Eine weitere Bewegung ist „Miteinander für Europa“.
Hier eine Stellungnahme von Hartwig Henkel dazu:
Im Flyer zur Konferenz „Miteinander christlicher Bewegungen und Gemeinschaften“ heißt es in Bezug auf ein Vortreffen im Jahr 1999, das der Konferenz in Stuttgart voran ging: Zitat:“Man erkannte, dass alle anwesenden Bewegungen und Gemeinschaften den gleichen Ursprung haben: Alle sind Werk des Heiligen Geistes.“ Zitat Ende Dies ist eine Verblendung und Täuschung mit weitreichenden Konsequenzen!Die Weihe an Maria (Schönstatt-Bewegung), gemeinsame Gottesdienste mit Hindus und Moslems(Saint Egidio) und Gleichwertigkeit der Religionen (Fokolar) sind mit Sicherheit kein Werk des Heiligen Geistes, denn sie widersprechen ohne Frage dem apostolischen Verständnis vom Glauben an Jesus Christus. Niemals hätten die Apostel einer solchen Vermischung zugestimmt. Kannst Du Dir einen Paulus vorstellen, der Götzendiener in der Gemeinde geduldet hätte oder gar ein Bündnis mit ihnen gemacht hätte?
Als ich am 09.05.2020 „zufällig“ das Video von Hartwig Henkel bei YouTube entdeckt habe, wurde mein „Bauchgefühl“ von Anfang April bestätigt. Ich hatte mehrere christliche Geschwister vor der Veranstaltung auf diese Zusammenhänge hingewiesen. Von den Organisationen die ich darauf aufmerksam gemacht habe, habe ich keine einzige Rückmeldung bekommen. Von meinen privaten Geschwisterkreis jedoch Zustimmung, Dankbarkeit und überraschte Reaktionen.
Was in unserer Zeit derzeit an Verführung läuft ist ungeheuerlich und man kann jeden Kind Gottes nur raten, dass er immer intensiver um den Heiligen Geist bittet, damit jeder diese hinterlistigen Angriffe erkennen kann.
Im Nachtrag zu dieser Veranstaltung wurde dann von einem großen Erfolg gesprochen, weil sich so viele angeschlossen haben und auch einige bekannte Persönlichkeiten sich dazu geäußert haben. Aber sagt eine große Teilnehmerzahl etwas über die Wahrheit aus?
Eines ist ganz sicher, dass Gott solche Gebete nicht erhören wird.
Schauen Sie sich das Video von Hartwig Henkel noch an. Es ist sehr aufschlußreich und biblisch begründet. Das wird in Zukunft für jeden Jünger Jesu immer wichtiger werden, dass er das Wort kennt und dem Wort gehorsam ist.
Nachsatz:
Als zwei Tage später am 10.04.2020 in der TOS Gemeinde Tübingen auch ein Gebetstag für Deutschland durchgeführt wurde, war der Unterschied mit Händen greifbar.
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