29. Lebensweisheiten
Freitag, 20. November 2009 | Autor: intern
• Die wirklich tätigen Leute erkennt man daran, dass sie Zeit haben.(Jules Romains)
• Es kommt nicht darauf an, geliebt zu werden, sondern zu lieben und anderen zum Segen zu sein.(Eva von Thiele – Winckler)
• Das Altern ist wie die Woge im Meer. Wer sich von ihr tragen lässt, treibt obenauf. Wer sich dagegen aufbäumt, geht unter.(Gertrud von Le Fort)
• Einen Fehler eingestehen ist keine Schwäche, sondern Stärke. (Franziska Maier-Höffern)
• Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, nur einen zum sicheren Misserfolg es jedem recht machen zu wollen.(Plato)
• Der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen. (Leo Tolstoi)
• Geben macht reich, festhalten arm.(Eva von Thiele – Winckler)
• Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.(Friedrich Nietzsche)
• Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient.(Konrad Adenauer)
• Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.(Doris Lessing)
• Die besten und schönsten Dinge auf der Welt kann man weder sehen noch anfassen. Man muss sie mit dem Herzen fühlen.(Helen Keller)
• Freude ist ein Zeichen, dass man dem Licht nahe ist.(Edith Stein)
• Man soll nie etwas tun, das man nicht vor jedermann tun könnte.(Teresa von Ävila)
• Die nackte Wahrheit ist besser als die vergoldete Lüge.(Enrica von Handel-Mazzetti)
• Lehrt euere Schüler nicht, Schiffe zu bauen, lehrt sie die Sehnsucht nach dem offenen Meer.(Antoine de Saint-Exupe’ry)
• Ihr denkt stets an das, was ihr behalten oder verlieren könnt, denkt doch an das, was ihr geben könnt.(Romain Rolland)
• Wer sich zu wichtig nimmt für kleine Dinge, ist auch zu klein für wichtige Dinge.(Hans-Olaf Henkel)
• Frage nie: „Warum gibt es Leid?“, sondern: „Wozu dient es mir?“(Eugene Heimler)
• Wer für andere lebt, hat am besten für sich gelebt.(Sprichwort)
• Wenn wir selber keine Fehler hätten, würden wir sie nicht mit großen Vergnügen an anderen entdecken.(Francois de La Rochefoucauld)
• Gott ist so groß, dass er es wohl wert ist, ein Leben lang gesucht zu werden.(Tersa vonAvila)
• Das Alter ist für mich kein Gefängnis, in das man eingesperrt ist, sondern ein Balkon, von dem man weiter sieht. (Marie-Luise Kaschnitz)
• Der eigentliche Zweck des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln.(Thomas Huxley)
• Ist glücklich, wer Zeit hat? Oder hat Zeit wer glücklich ist?(Kurt Haberstich)
• Jeder Augenblick den du bewusst lebst, gehört dir.(Kurt Haberstich)
• Der Undank darf uns nicht hindern, Gutes zu tun.(Christine von Schweden)
• Die größte aller Schwächen ist, zu fürchten, schwach zu erscheinen.(Jacques Benigne Bosset)
• Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigebig davon zu spenden.(Blaise Pascal)
• Ein Gramm Beispiel gilt mehr als ein Zentner guter Worte.(Franz von Sales)
• Treue ist erst ein Problem, wenn man nicht mehr liebt.(Esther Vilar)
• Stunden der Not vergiss, doch was sie dich lehrten, vergiss nie.(Salomon Geßner)
* Wenn wir weniger klagten und mehr lobten, so wären wir glücklicher und Gott würde mehr verherrlicht.(C.H.Spurgeon)
* Wer nicht loben und danken kann, der verliert auch das, was er in der Not sich errufen hat.(Emil Frommel)
* Wo man nicht dankt, da keimt der Bazillus der Unzufriedenheit.(Ludwig Thimme)
* Wir stehen uns elsbt im Licht, wenn wir das Danken versäumen.(Heinrich Müller)
* Je mehr man dankt, desto mehr bekommt man zum Danken.(Theodor Fliedner)
* Ein einziger Dankbarer macht, daß man an neun Undankbaren nicht müde wird.(Joh.Friedr. Flattich)
* Legt euren Wünschen erstmal Zügel an, imdem ihr danken lernt für das, was ihr habt.(Paul Konrad)
* Wer nur einen Menschen bewegt hat, Gott zu danken, der hat nicht umsonst gelebt.(Adolf Schlatter)
* Die größte geistliche Krankheit besteht darin, zu glauben, man sei eigentlich in Ordnung.(Gilbert K.Chesterton)
* Jeder Heilige hat eine Vergangenheit und jeder Sünder hat eine Zukunft.(Joe Klein)
* Mehr Zeit für Aktivitäten bedeutet weniger Zeiz für Andacht. Mehr für Gott tun bedeutet weniger Zeit mit Gott.(John Wesley)
* „Mit Mädeln sich vertragen, mit Männern rumgeschlagen, und mehr Kredit als Geld, so kommt man durch die Welt.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
auch aus den Steinen die uns im Weg stehen, können wir etwas wundervolles bauen.
Danke für Ihren Beitrag.
Eine schöne Sammlung von Lebensweisheiten. Hier noch eine von Goethe:
„Mit Mädeln sich vertragen, mit Männern rumgeschlagen, und mehr Kredit als Geld, so kommt man durch die Welt.“ Johann Wolfgang von Goethe
Vielen Dank für Ihren Beitrag.