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382. Weihnachtsgeschichte 2001 – das Erkennungszeichen

Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Autor:

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Das Thema dieser Geschichte heißt:

„Das Erkennungszeichen“.

Die Engel sprachen zu den Hirten:

„Geht nach Bethlehem und guckt euch den Retter der Welt an. Das Kind liegt in Windeln.“ Wenn sie wenigstens gesagt hätten: Heiligenschein, holder Knabe, lockiges Haar!

Nein, eine Windel, das Zeichen des Allzumenschlichen.

Genau das ist das Kennzeichen Gottes.

Gott ist zu Weihnachten was Menschliches passiert. Gott liegt als Menschenbündel auf einer Handvoll Stroh.

Statt Fanfaren – Kuhgebrumm, statt Flutlicht – ein düsterer Stall. Jeder Auftritt eines Weihnachtsmanns ist glanzvoller als die ärmliche Geburt des Gottessohnes.

Wir müssen glatt aufpassen, dass wir IHN nicht verpassen!

Gott kommt zu uns

Gott wird Mensch

Ich bin da! ist sein Name.

Vielen ist ein Gott zu banal, der im Kuh-stall zur Welt kommt und am Galgen aus der Welt geht. Viele hätten ihn gerne in einer Goldschleife. Aber damit kann ich leider nicht dienen. Ich diene dem Gott ohne Glanzverpackung. Der geboren wurde als ein Mensch wie Du und ich, dem menschgewordenen Gott, dem kein Raum in dieser Welt zu hässlich und zu primitiv ist, um darin zu wohnen.

Selbst wenn dein Herz stur ist wie ein Ochse, hölzern wie eine Krippe, finster und schmutzig wie ein Kuhstall – das macht Gott nichts aus. Gerade da möchte er wohnen, in deinem Herzen. Damit es dort hell wird und du froh wirst.

 

Das waren meine Gedanken für das kommende Weihnachtsfest.

Ich  wünsche  allen, ein frohes, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest. Für das neue Jahr Gesundheit, Glück, Freude, Friede und Gottes reichen Segen.

 

Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, In JESUS CHRISTUS. Joh.1,14


 

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Thema: Weihnachtsgeschichten

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